Montag, 25. Juli 2016

Magnesiummangel muss nicht sein...

... denn es gibt die verschiedensten Möglichkeiten um ihm aus dem Weg zu gehen.


Guten Tag und eine schöne Woche wünsche ich allen!

Magnesiummangel, das ist die Frage? Habe gerade ich Magnesiummangel? Wie komme ich dazu? Wir haben doch eigentlich und so... gesunde Lebensmittel? Oder nicht?
Also fakt ist: Die VERA-Studie eine Ernährungsstudie, welche 1985-1988 durchgeführt wurde,  kam zu dem Ergebnis, dass über 40% der Bevölkerung eine erhebliche Unterversorgung an Magnesium haben. Das war 1988! Wir haben 28 Jahre später und es hat sich sicherlich nichts zum Positiven verbessert. 

Was sind die Gründe für diese Mangelerscheinung?
Es ist einfach zu analysieren. Wenn wir uns die "Herstellung" unserer so genannten Lebensmittel betrachten, werden wir schnell den Unterschied von vor 100-150 Jahren erkennen. 

Betrachten wir als erstes das Obst und Gemüse. An ein gesundes und natürliches Wachstum ist da nicht mehr zu denken. Anstelle der Natur ist der Mensch mit seiner Massenproduktion gekommen und das geht zu Lasten der Mineralien und Vitamine.

Ich brauche gar nicht weiter ausholen um den nächsten Punkt zu finden. So wie es mit dem heimischen Obst und Gemüse aussieht, ist es auch mit den exotischen Früchten. Diese kommen vitalstoffarm und unreif bei uns an und werden dann künstlich nachgereift. Verschiedenste Gase, die die Lebenszeit der Früchte verlängert sind genauso ein Faktor für den Mangel an Vitaminen und Mineralien, wie die Zeiten an denen wir die Früchte essen. Den Satz kennt jeder: Am gesündesten ist Obst und Gemüse, wenn es in der Zeit gegessen wird, wo es natürlich reift und geerntet wird. (und vor allem an Ort und Stelle und nicht wie Äpfel aus Neuseeland)

Bums! Schon bin ich beim nächsten Punkt angekommen. Ja, unsere liebe Landwirtschaft. Was ist daraus nur geworden. Ich kann schon gar nicht mehr hinsehen. Es ist immer das Gleiche, oder wie die Lateiner sagen: "semper idem". Es ist Industrie pur. Monokulturen, Ertragssteigerung bis zum geht nicht mehr (pro m²), keine Regenerationsmöglichkeit für den Boden, Böden mit niedrigem ph-Wert (sauer), Einsatz von Herbiziden und Dünger und da wundern wir uns, dass da nichts mehr ist als eine Hülle die zwar aussieht, als Beispiel, wie eine Kartoffel, aber das war es dann auch schon.

... und als letztes kommen wir ins Spiel. Wenn wir uns die Esskultur ansehen! ...muss ich da noch mehr sagen(schreiben)! Wer stellt sich noch hin und kocht sein Essen auf liebevolle und für die Zutaten gerechte Art und Weise? Wer nimmt sich noch Zeit zum essen? Es muss schnell gehen, es darf keine Arbeit machen und die Küche muss nach dem Kochen genauso aussehen, wie vor dem Kochen! (ohne den persönlichen Einsatz). Da wird auf Tiefkühlkost, Dosenessen, Suppen aus der Tüte und wenn es nicht schmecken will auf Geschmacksverstärker zurück gegriffen. Und dann gibt es ja noch die grossen Versorgerketten, Fast Food o.ä., die nur mit den besten Inhaltsstoffen ihrer Burger und was es da gibt werben. Die Praxis hat uns aber mit schon vielen Beweisen eines Besseren belehrt.

So, noch Fragen zum Thema Magnesiummangel? Es ist nicht nur das Magnesium an dem es uns mangelt, da sind noch ganz andere Punkte.

Übrigens! 
Mit dem Kochen in der Küche! Bitte nur der sich die Jacke anziehen dem sie passt.

Um dem Magnesiummangel aus dem Weg zu gehen, brauchen wir nur die og. Punkte positiv umsetzen und wir werden es spüren, wie sich unser Körper erholt Ich weiss, das ist nicht einfach, aber ein kleiner Schritt ist immer noch besser als keiner.

So, das war es mal wieder!

Wie schon gesagt, eine schöne Woche und immer ein gesundes Essen im Magen, wünscht
Jaan van der Welk

Schaut mal rein, hier gibt es den ersten Schritt!


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